Alexandra Schnek

verheiratet, 2 Töchter ( 14 Jahre alt)

• 1989 Logopädie-Examen in Mainz an der Klinik für Kommunikationsstörungen (schriftliche Note: 2,0 praktische Note: 1,0 mündliche Note: 1,0)
• seit 1992 freiberuflich tätige Logopädin in Pfullingen und Reutlingen
• von 1995 bis 1999 ehrenamtliches Mitglied des Bundesvorstandes des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V.
• von 1995 bis 2005 ehrenamtliches Mitglied der AG Redaktion für die Verbandszeitschrift Forum Logopädie
• derzeitige Mitarbeit im Qualitätszirkel „Jugendhilfe und Medizin“/Präventionsprojekt Frühe Hilfen des Landkreises für Reutlingen (anonymisierte, strukturierte und interdisziplinäre Fallbesprechungen zu Kindern, deren Hilfebedarf im Bereich sowohl der Medizin wie auch der Jugendhilfe liegt, moderiert durch ein Tandem aus Mitarbeitern der Jugendhilfe und der Medizin).
• Elternbeiratsvorsitzende an der Kirnbachschule, Staatliche Schule für entwicklungsverzögerte Kinder in Tübingen.

Zusatzausbildungen

• Grundausbildung zur Gestaltpsychotherapeutin in Frankfurt
• Mehrjährige Supervisionsausbildung zur Therapeutin für schwer stotternde Menschen in Tübingen bei Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt (Berlin)
• Weiterbildung zum frühkindlichen Autismus und zu den frühkindlichen Regulationsstörungen an der Kinderklinik in Ludwigsburg

Bisherige Veröffentlichungen

• 1999: Schnek, A.; Bonhoff, C. (1999). Interview zur Therapie am Legastheniker-Institut in Reutlingen. Forum Logopädie, Schulz-Kirchner, Idstein, Heft 2
• 2003: Schnek, A. (2003). Logopädie bei sprechverbessernden Operationen im Erwachsenenalter. Forum Logopädie, Schulz-Kirchner, Idstein, Heft 3,11
• 2005: Schnek, A. (2005). Logopädische Behandlung nach Velopharyngoplastik. Forum Logopädie, Schulz-Kirchner, Idstein, Heft 1, 16-17
• 2005: Benardis-Schnek, A. (2005). Mundtherapie bei Morbus Down. Ein Ratgeber für Eltern von Kleinkindern. Idstein. Schulz-Kirchner
• Zur Zeit in Arbeit: Benardis-Schnek, A. Erstellung einer Konzeption zur autismus-spezifischen Logopädie für die Sprachanbahnung für kleinere Kinder mit der Diagnose Frühkindlicher Autismus